Alpentour 2015

 

Wo hat es diesen Sommer nicht geregnet?

                        Wir hatten Glück.

Es hat zwar auch immer wieder mal geregnet zwischen durch und wir wurden auch ab und zu mal nass.

Den grössten Regenschauern konnten wir jedoch ausweichen. Wenn alles verhangen war, so verzogen wir uns in ein anderes Tal, wo wieder die Sonne schien. So einfach ist das in den Bergen. 

 

Seht die Bilder. Sie sagen mehr als 1000 Worte.

 

In der kleinen Gruppe mit drei Fahrzeugen waren wir sehr flexibel und rasch unterwegs. Trotzdem konnten wir nicht alle vorgesehenen Routen und interessanten Ziele anfahren, so wie wir es eigentlich vorgehabt hatten.

Zu verlockend waren die schönen und interessanten Sachen, die es überall zu bestaunen gab.

 

Ab und zu unternahmen wir auch eine kleine Wanderung in der frischen und milden Bergluft. Einmalig.

 

Und erst das Schlafen. Auf 2000 Meter Höhe oder mehr. Herrrrrrrrrrrrrrrrlich.

 

Und dann ausgiebig Frühstücken an der warmen Morgensonne. Ganz gemütlich und entspannt. Eile ist hier fehl am Platz.

Auch wenn der Berg ruft - er kann warten.

 

Das Mittagessen fiel meistens eher kurz aus mit einem Pic-Nic - irgendwo im Gras oder auf einem Stein sitzend.

 

Am Abend jedoch hielten wir rechtzeitig an, um uns gemütlich einzurichten. Da wurde Holz gesammtelt und ein Lagerfeuer erstellt. Gemütlich hockten wir dann zusammen am Feuer bei einem Bierchen oder einem Gläschen Weisswein.

Dann machten sich die Frauen ans kochen, die Männer grillierten. Wie das duftete...
Lange sassen wir dann am Lagerfeuer und plauderten über Gott und die Welt, guckten in die Sterne, genossen die Stille, hörten dem Knistern dem Lagerfeuer zu. Irgendwann dann, gingen wir zu Bett.

Was will man mehr?

 

Zur Abwechslung kehrten wir aber auch mal ein und liessen uns mit italienischen Köstlichkeiten verwöhnen. Mal eine Polente, oder Pilze, ein Glas Rotwein... oder eine Gelati, einen Espresso, eine Pizza...

Oh, die italienische Küche bietet so viel Abwechslung.

Wir konnten gar nicht alles ausprobieren!

 

Aber trotzdem, wir haben nichts vermisst

und

wir freuen uns schon auf die nächste Tour.

 

                       Ach ja, fast hätten wir es vergessen.

Schnee hatten wir auch unter den Rädern. Selbst Ende Juli lag da noch Schnee auf gut 3000 Metern Höhe und es gab kein Durchkommen mit den Fahrzeugen. Spannend war es trotzdem.

 

Vielleicht kommst auch Du mit das nächste Mal?
Wenn Du interessiert bist, so melde Dich doch einfach bei uns, am besten per Mail:                 mail@sahara-team.ch

 

Euer sahara-team.ch

Regula, Christian und Mathias

 

 

 

 

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